Metascan

Metascan ist ein quantenphysikalisches Diagnose – und Messsystem, dass es ermöglicht, den menschlichen Körper in kürzester Zeit auf Herz und Nieren zu untersuchen. Dabei werden nicht nur die chemisch- physikalischen Prozesse, sondern auch der gesamte energetische Zustand des Organismus erfasst und bildlich dargestellt. So sieht man z. B. mit dem Metascan die stark belastete Gallenblase, die über das Bio-Energiesystem mit Knie, Hüften und Schultern in Verbindung steht. Zusammenhänge, die in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) seit Jahrtausenden bekannt sind.

Völlig schmerzfrei, ohne jeglichen Eingriff erfasst Metascan das gesamte Energiesystem. Durch die  bildhafte Darstellung aller Organe, des Nervensystems, des Lymphsystems, des Blutsystems, der Zähne und der Chromosomen (genetisches Erbe), kann der medizinisch geschulte Therapeut so alle Belastungen erfassen, bewerten und gezielt therapieren, bzw. falls erforderlich, weitere fachärztliche Untersuchungen empfehlen.

Durch die Forschungen und Erkenntnisse der Quantenphysik wissen wir, dass praktisch Alles aus Schwingungen besteht, auch der menschliche Organismus stellt einen multidimensionalen Schwingungskörper dar. Das Metascan – System (entwickelt aus der Raumfahrtforschung) tastet die Frequenzmuster des Patienten ab, ähnlich wie ein Frequenzsucher eines Radioapparates die Sender abtastet. Mit Hilfe einer ausgefeilten Software erkennt man, ob die Organe gesund sind. Dazu vergleicht Metascan energetische Krankheitsbilder, die zuvor erhoben wurden, mit den Messwerten des aktuellen Patienten. Abweichungen weisen direkt auf Defizite oder Störungen hin und so kann der behandelnde Therapeut frühzeitig gegensteuern.

Der gesamte Körper wird also kontaktlos abgescannt, indem feinste Signale über einen Kopfhörer gesendet und dadurch zigtausende von Punkten gemessen werden. Das Feedback wird an den Rechner zurückgesendet und mit der umfangreichen Datenbank abgeglichen. Dieser Vorgang dauert ca. 20 – 40 Minuten. Die gesamte Behandlungszeit (Diagnose und Therapie) beträgt im Schnitt 60 bis 90 Minuten.

Das Metascan System zeigt mit farbigen Punkten in einer sechsstelligen Skala den aktuellen energetischen Zustand, Abweichungen von der Norm und Belastungen am Bildschirm (PC) an. Demzufolge bekommt man ein sehr präzises Bild von der aktuellen körperlichen Verfassung aller Organsysteme.

Der Metascan visualisiert (sichtbar machen) also gesundheitliche Störungen jeder Art – ob Erkrankungen der Gefäße, des Atmungstraktes, des Nervensystems, des Bewegungsapparates, der Organe, wie Herz, Nieren, Leber, Magen – Darm, etc. bis hin zu Störungen in Blut und Lymphe. Somit werden fachübergreifende Zusammenhänge dargestellt – etwa, wenn der Magenpatient (Gastritis) auch eine Neigung zu Bluthochdruck (Hypertonie) hat. Auch die ärztlich verschriebene Medikation lässt sich in Beziehung zum Beschwerdebild setzen. Als Folge davon lassen sich ursächliche Zusammenhänge einer Erkrankung nicht nur wesentlich schneller identifizieren, sondern auch über die Änderung des „pathologischen“Schwingungsmusters ( Die richtige Schwingung heilt) mit Metascan korrigieren. Wie lange die normgerechte Schwingung anhält, ist individuell verschieden.

Darum macht es vor allem auch Sinn, sich mit Metascan durchchecken zu lassen, wenn und soweit noch keine konkreten Krankheiten aufgetreten sind. Dafür aber bereits Befindlichkeitsstörungen die Lebensqualität beeinflussen. Metascan zeigt Störungen bereits im Anfangsstadium präzise auf, sodass Therapien schon sehr früh begonnen werden können, bevor es zu organischen Veränderungen kommt. Darüber hinaus kann man mit Metascan unmittelbar überprüfen, wie ein Patient belastet ist, z. B. bestimmte Umwelteinflüsse ( Elektrosmog, Schwermetalle, Amalgan, Pestizide u. ä.) Bakterien, Viren, Parasiten. Des Weiteren können Medikamente, Lebensmittel, Nahrungsergänzungsmittel, pflanzliche – oder homöopathische Arzneimittel auf Verträglichkeit und Wirksamkeit überprüft werden. Damit liegen die Möglichkeiten vor allem auch im Bereich von Früherkennung, Prävention und Ganzheitsmedizin.

All das erinnert an den Grundsatz im alten China, wo der Arzt bezahlt wurde, solange der Patient gesund war. Allerdings ist da der Patient mindestens 4 x im Jahr zum Arzt gegangen. Immer zu Jahreszeitenwechsel und bei den ersten Anzeichen eines Vitalitätsverlustes.

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